Ohne eine Webseite ist es im digitalen Zeitalter kaum möglich, die Öffentlichkeit zu erreichen. Sie ist essenziell, damit sich potenzielle Kunden über das Unternehmen und die Produkte zu informieren. Seit einiger Zeit spielt eine weitere Komponente eine wichtige Rolle: Social Media.
Ohne digitales Marketing kein Erfolg im Business
Immer weniger Menschen nutzen analoge Medien. Die Auflagen der Zeitungen nehmen seit vielen Jahren ab und auch die Fernsehsender sind genügsamer geworden. Zuschauerzahlen, die einst zur Absetzung einer Sendung führten, werden heute gefeiert. Der Grund liegt nicht in der Qualität, sondern an den geänderten Nutzergewohnheiten. Im Internet sind alle Informationen und Unterhaltungsinhalte nur ein paar Klicks entfernt. Angesichts dieser Tatsache wundert es nicht, dass es kaum noch ein Unternehmen ohne Webseite gibt.
Die Webseite ist das Aushängeschild einer Firma. Die Unternehmensphilosophie, die Produkte und selbst das Recruiting werden über das Internet kommuniziert. Um die Zielgruppe zu erreichen, reicht es jedoch eine bloße Suchmaschinenoptimierung nicht mehr. Heute geht es um eine direkte Ansprache potenzieller Kunden. Am besten eignen sich hierfür soziale Netzwerke.
Große Reichweite mit wenigen Mitteln
Marketing-Kampagnen kosten auch im Internet Geld, das bei Start-ups nicht immer vorhanden ist. Auf Social-Media-Plattformen entscheiden Algorithmen darüber, welche Posts die User in ihrem Feed zu sehen bekommen. Allen Betreibern von sozialen Netzwerken ist ein positives Erlebnis ihrer Nutzer wichtig. Es kommt nicht nur auf die passenden Keywords an, sondern auf einen Mehrwert für die User.
Deshalb kommt den Nutzerzahlen, den Likes und den Views eine wichtige Bedeutung zu. Viele Unternehmer haben die Erfahrung gemacht, dass es lange dauert, bis ein Instagram- oder YouTube-Kanal eine relevante Zahl an Followern besitzt. Hochwertiger Content reicht für ein schnelles Wachstum der Besucherzahlen normalerweise nicht aus. Eine preiswerte Möglichkeit, die Reichweite zu erhöhen, ist der Kauf von Followern. Anbieter wie https://freewaysocial.com/de/ haben mit der Beschaffung von Followern, Likes und einfachen Views viel Erfahrung.
Die hochwertigen Profile lassen keine Zweifel aufkommen, dass es sich um echte Follower handelt. Für einige Social-Media-Plattformen lassen sich sogar Kommentare kaufen. Sie sind jedoch meist in englischer Sprache, was bei einer rein deutschen Zielgruppe möglicherweise nicht zielführend ist.
Wie Follower und Likes wirken
Ein wichtiger Aspekt sind die Algorithmen der sozialen Netzwerke. Posts von „beliebten“ Influencern erscheinen häufiger im Feed als eine Meldung von jemandem mit 10 Followern. Für die sozialen Netzwerke wie Instagram, YouTube, Facebook, TikTok oder LinkedIn zählt Beliebtheit. Sie spricht für Qualität. Ein weiteres Kriterium ist ein aktueller Content. Der eigene Account muss also regelmäßig mit neuen Posts gefüllt werden. Empfehlenswert ist es, einen Plan zu erstellen.
Dafür sind umfangreiche Überlegungen erforderlich, etwa die Definition eines Marketingziels und der Zielgruppe. Nicht zuletzt gilt es, die richtige Plattform zu finden. Möglicherweise verspricht ein Mix aus verschiedenen Netzwerken mehr Erfolg. Zudem lohnt sich ein Blick auf die erfolgreichen Wettbewerber. Nicht unterschätzen sollten Unternehmer den zeitlichen Aufwand für das Erstellen von hochwertigem Inhalt.
Guter Content setzt sich irgendwann durch. Je mehr Follower oder Abonnenten sich auf dem Account versammeln, desto größer wird das Vertrauen anderer Nutzer. Genauso verhält es sich mit Posts. Zahlreiche Likes wecken mehr Interesse in der Community. Es dauert jedoch quälend lange, bis sich der erste Erfolg einstellt. Deshalb ist es wichtig, am Anfang der Relevanz nachzuhelfen. https://edenboost.de/ hilft dabei, die Maschinerie zu starten.
Mit einer zunehmenden Zahl an Followern steigt das Interesse organisch. Bedingung ist, dass die Unternehmer regelmäßig neuen Content posten, der den Abonnenten gefällt. Zudem ist es wichtig, mit den Besuchern zu interagieren. Kommentare müssen kompetent moderiert oder beantwortet werden. Auch diese Interaktionen sorgen für ein besseres Rating im Algorithmus. Social-Media-Marketing erfordert einen spürbaren Zeitaufwand, der bei der Personalplanung berücksichtigt werden muss.
Die eigene Webseite nicht vernachlässigen
Zu den wichtigsten Elementen des Social-Media-Marketings gehört der Link auf die eigene Webseite. Hier findet der Nutzer weitergehende Informationen. Bei Facebook oder YouTube lassen sich Beiträge direkt auf eine Landingpage verlinken. Hier können die User das Thema vertiefen und im Online-Shop ein Produkt kaufen. Deshalb ist es wichtig, auch der Webseite eine große Aufmerksamkeit zu schenken. Eine einfache Navigation, bei welcher der Nutzer schnell zu seinem Ziel gelangt, ist essenziell.
Die Vorstellung von Produkten ist nur ein Bereich, für den soziale Netzwerke geeignet sind. Mit den richtigen Storys können Unternehmen hier eine wertvolle Marke aufbauen. Hier können Werte geteilt werden, um sich mit den Usern darüber auszutauschen. Für das Recruiting ist Social Media ebenfalls interessant. Die Fachkräfte warten schon lange mehr im Jobcenter auf einen Arbeitgeber. Unternehmen müssen aktiv ihre Vorzüge kommunizieren. Für Interessenten gibt es dann einen Link auf die Karriereseite, die heute zu einer guten Homepage gehört.
Fazit
Für Unternehmen ist Social Media ein mächtiges Tool, um die Zielgruppe zu erreichen. Dabei lassen sich auf Facebook, Instagram, TikTok und Co. viele Kommunikationsziele umsetzen. Besonders für Start-ups ist es wichtig, am Anfang schnell eine große Reichweite zu erreichen. Nur so werden die Marketingziele erreicht.
Bild Quelle: Bild von 200 Degrees auf Pixabay