Die Suchmaschinenoptimierung auch SEO genannt (Search Engine Optimization) kann man wie eine Maßnahme sehen, welche dazu dienlich ist dass Inhalte von Webseiten also Videos, Bilder und selbstverständlich Texte im Suchmaschinenranking bei den unbezahlten Suchergebnissen weiter oben stehen. Dadurch stellt man sicher das der eigene Inhalt auch wirklich von der gewünschten Zielgruppe gefunden wird.
Mitte der 1990er Jahre haben die ersten Webmaster damit begonnen Webseiten für die Suchmaschinen wie Google zu optimieren, zu der Zeit hat es noch ausgereicht die URL einfach an die Suchmaschinen zu senden. Wo dann verschiedene Verfahren dazu geführt haben das die Jeweiligen Seiten besser gefunden wurden. Schnell haben sich kleine Unternehmen gebildet welche dafür sorgen das auch die Seiten von anderen leichter gefunden werden. Heute haben Webseiten betreiben die Freie Wahl aus einer Vielzahl von Agenturen oder auch einem einfachen SEO Freelancer (z. B. web-malocher.de), welche beide selbst verständlich ihre vor und Nachteile haben können.
Was man alles beachten sollte.
Jeder der sich mit SEO nicht wirklich auskennt und da nicht wirklich den durch blick hat sollte auf jeden Fall auf die schon oben angesprochenen Freelancer oder Agenturen zurück greifen. Doch dies ist mit Vorsicht zu genießen den wie in allen gewerblichen Bereichen ist auch da immer mal der ein oder andere dabei der dem das Geld wichtiger ist als der Kunde selbst und so eher mist abliefert als wirklich gute Arbeit. Damit auch Webseiten Betreiber ohne den Blick für SEO nicht auf ein Schwarzes Schaf hereinfallen, sollten sie einige Sachen genau beachten.
Wer bei zum Beispiel einem Freelancer seine SEO Aufträge in Arbeit geben möchte, sollte auf jeden Fall sich vorher schlau machen ob dieser auch ganz eigene Projekte am laufen hat und ob diese auch eine Gute bzw. ausreichende Qualität vorweisen können. Wichtig ist auch das dieser seine Arbeit nicht erst seit gestern macht. Über den obigen Link findet man viele weitere Information darüber was man bei der Auftrag Vergabe an einen Freelancer zu beachten hat um nicht am Ende für nichts und wieder nichts zu zahlen.
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