Um die Wichtigkeit dieses Themas zu veranschaulichen, wollen wir Ihnen zuerst eine kurze Anekdote erzählen:
Nachdem Pascal von seinem alten Arbeitgeber betriebsbedingt gekündigt wurde, befand er sich in der für ihn unangenehmen Situation sich bewerben zu müssen. Ihm war bewusst, dass er sprachliche Schwächen hatte: Sein Ausdrucksvermögen war nicht optimal, und er wurde von Lehrern und anderen Personen schon häufig auf seine Rechtschreibfehler angesprochen.
In seiner aktuellen Situation ging es jedoch darum aktiv zur Tat zu schreiten: Deshalb schrieb er fleißig Bewerbungen und dachte sich nichts dabei: Als gelernter Bäcker war eine einwandfreie Rechtschreibung ja nicht unbedingt erforderlich.
Eines Tages jedoch rüttelte ihn die Antwort einer Firma wach: Nachdem er seine Bewerbung an eine Bäckerei geschickt hatte und zwei Wochen später einmal per E-Mail nachfragte, wie es denn aussähe, erhielt er von der Firma die Antwort: Warum haben Sie Ihre Bewerbungsunterlagen denn nicht Korrektur lesen lassen? Die Firma schien sich von seiner Bewerbung regelrecht beleidigt zu fühlen.
Plötzlich schämte sich Pascal, da ihm doch eigentlich bewusst gewesen war, dass die Texte, die er produzierte, nicht besonders gut ankommen dürften. Dass allerdings von manchen Firmen erwartet wird, dass eine Bewerbung Korrektur gelesen wird, hätte er nicht gedacht. Er schreckte zudem vor den Kosten einer solchen Dienstleistung zurück.
Ein Bewerbungsservice muss jedoch nicht teuer sein:
Das zeigt das Beispiel des Lektorats Redigieren.org: Der Bewerbungsservice, welcher dort angeboten wird, ist mit einem Preis in Höhe von 30 € brutto auch für Auszubildende, Praktikanten, Studenten und Hartz-IV-Empfänger erschwinglich.
Der Preis bleibt im Übrigen gleich, egal für welche Position Sie sich bewerben (ob Putzfrau oder Geschäftsführer).
Und das Beste: Hat der Bewerber grundsätzliche Fehler gemacht, wird er darauf hingewiesen. Ein Beispiel hierfür: Bei der Bewerbung werden die falschen Unterlagen vorgelegt, oder man bewirbt sich von vorneherein auf unpassende Stellen.
„Wer unseren Bewerbungsservice beauftragt, wird in den allermeisten Fällen einen Lerneffekt verspüren.“, sagt J. Dörfler, die die Services bei Redigieren.org eigenhändig ausführt. „Korrekturen, Anmerkungen und Ratschläge können für weitere Bewerbungen übernommen werden, weshalb dieser von uns angebotene Service ein echtes Schnäppchen ist.“
Die Bewerbungshelferin und ihre Qualifikationen
Die Idee für den Bewerbungsservice kam der Inhaberin J. Dörfler in ihrem Privatleben: Sie war schon immer dafür bekannt ein gutes Händchen für Bewerbungen zu haben und wurde seit Kindesalter an für ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit und Rechtschreibung gelobt. Aus diesen Gründen springt sie in ihrem Bekanntenkreis gern als Bewerbungshelferin ein.
Sie hat nicht nur eine kaufmännische Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen sondern zudem ein Studium der Germanistik draufgesattelt und dieses im Jahre 2012 zum Abschluss gebracht.
Bild Quellen: Pixabay.com / Redigieren.org