Online Vergleichsportale – Segen und Fluch für Konsumenten?

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Wer kennt die Situation nicht: Man ist im eigenen zu Hause am Werkeln oder Kochen, und plötzlich fällt einem ein, dass einem dieser oder jener Gegenstand fehlt. Sei es eine Lampe, ein spezieller Kochtopf, oder aber ein funktionaler Fleischwolf, wie ihn in der Verwandtschaft vielleicht viele haben.

Früher, noch vor 10 Jahren, ist man dann mit seinem Auto in die nächste Ortschaft gefahren und hat sich dann in einem Eisenwaren- oder Elektrogeschäft umgesehen. Das Wort des Verkäufers hatte damals maßgeblichen Einfluss darauf, mit welchen Errungenschaften und leider auch mit welchen Ausgaben man sich wieder auf den Heimweg machte.

Heute dagegen geht es in über 90% der Fälle nicht mehr in ein Einzelhandelsgeschäft – nein, man begibt sich über wenige Mausklicks ins Internet und hält in einem der unzähligen Online Shops Ausschau nach dem perfekten Angebot. Gar nicht so leicht, bei der Auswahl.

Viele Konsumenten gehen daher nochmals einen Schritt zurück und erkundigen sich noch etwas umfassender: Welche Funktionen benötige ich eigentlich? Was sind die Vor- und Nachteile bestimmter Produkttypen? Welche Summe muss ich wohl investieren? Eine Antwort auf die meisten dieser Fragen finden sie dann auf sogenannten Vergleichsportalen wie expertentesten.de, vergleich.org oder sparen-online.com. Dort findet man neben Testberichten und umfassenden Vergleichstabellen auch etliche Hintergrundinformationen, um sich vom ahnungslosen in einen mündigen Kunden zu verwandeln.

So ist es im nächsten Schritt natürlich ein Leichtes, sich beim Kauf zu entscheiden und zugleich auch das vermeintlich günstigste Produkt auszuwählen.

Aber Achtung – auch Vergleichsportale wollen Geld verdienen!

Leider gibt es auch beim Online Shopping zwei Probleme: Zum einen sind viele Kundenrezensionen gefaked, also nicht echt. Zum anderen aber möchten natürlich auch die Betreiber von Vergleichsportalen wie sparen-online.com etwas vom Kuchen abbekommen. Was viele nicht wissen: Die Portale bekommen eine anteilige Provision am Verkaufspreis. Das bedeutet: Je teurer ein Kunde im verlinkten Shop einkauft, desto mehr Geld fließt in die Kassen des Portalbetreibers. Daher ist das Produkt, welches als besonders gut und günstig angepriesen wird, vielleicht doch nicht immer die allerbeste Wahl…

Fazit: Wer online einkauft, sollte immer vergleichen!

Dennoch sollte man sich immer vor dem Kauf – egal ob online oder offline – ein Bild vom Produktsortiment machen. Und dafür sind Vergleichsportale wie sparen-online.com natürlich perfekt. Ob man sich dann final für den Testsieger entscheidet, ist natürlich jedem selbst überlassen.

 

 

Bild Quelle: media.1averbraucherportal.de

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