Kameragurte und ihr Nutzen.

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Jeder Berufs und Hobbyfotograf der nicht sein Smartphone sondern eine anständige Kamera benutzt wird es kennen, anständige und Professionelle Kameras haben ein anständig schweres Gewicht. Das kann auf Dauer doch recht schwer werden, was die Notwendigkeit eines Kameragurtes nötig macht. Da ist nur die Frage, welcher Gurt der richtige ist. Bei Kameragurten gibt es schließlich die verschiedensten modele und Arten.

Was gibt es für Kameragurte? Und was ist das eigentlich überhaupt?

Kameragurte sind Zubehöre für Kameras die dazu dienen das schwere Gewicht für den Träger zu minimieren, da mit einem Kameragurt der Träger die Kamera auch einfach mal um den Hals oder auch anderswo am Körper tragen kann ohne sie ständig in der Hand halten zu müssen.

Wie schon gesagt gibt es verschiedene Arten von Kameragurten, von schlichten und einfachen Halsgurten bis hin zu erweiterbaren Kameragurtsystemen.

Halsgurte werden wie der Name schon sagt, um den Hals gelegt. Die Kamera liegt dann je nach Länge des Gurtes entweder auf der Brust oder aber auch auf dem Bauch des Kamerabesitzers.

Kameragurte mit einem Stativgewinde werden hingegen zum Halsgurt in das Stativgewinde der Kamera oder auch des Kameraobjektives geschraubt. So das die Oberseite der Kamera frei von den störenden Trägerriemen bleibt. Damit man die Kamera freibewegen kann, enthält die Schraube einen bestimmten Mechanismus, in Form von einem drehbaren Karabinerhaken oder auch eines Kugellagers. Selbstverständlich muss für die Benutzung eines stand Statives der Gurt entfernt werden. Damit man nicht ständig die Schrauben auf und zu machen muss gibt es auch sogenannte Schnellwechselplatten, was somit wie der Name schon sagt das Wechseln von Gurt zu Stativ erheblich Verschnellert.

Als Typische Materialien für einen Gurt wird normalerweise Nylon, Leder oder auch Kunstleder verwändet. Als Schutz vor einem Diebstahl können Stahlseile in die Gurte eingearbeitet werden.

Gute aber trotzdem Günstige Kameragurte findet man am besten Online.

 

 

Bild Quelle: Pixabay

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